SD 52 | Bejahen, Verneinen, Versöhnen. Gurdjieff und das Enneagramm
Von G. I. Gurdjieff stammt die Enneagramm-Idee, aus der sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts das Enneagramm der Persönlichkeit entwickelt hat.
W. Reifarth unternimmt es, die Lehre Gurdjieffs, den sog. Vierten Weg, ausführlich darzustellen und die zwischen beiden Richtungen vorhandenen Auffassungsunterschiede nachzuzeichnen.
Beschreibung
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Erster Teil: Die Lehre des Vierten Weges
1. Einleitung: Warum (noch) ein Buch über Gurdjieff
2. In herzlicher Abneigung verbunden – Bericht über eine zerstrittene Verwandtschaft
3. Eine sehr kurze Beschreibung der Arbeit im Vierten Weg
4. Über negative Emotionen und den richtigen Umgang damit
5. Über Identifizierung
6. Über das dreihirnige Wesen Mensch
6.1 Das Denkzentrum
6.2 Das Emotionszentrum
6.3 Das Bewegungszentrum
6.4 Das Instinktzentrum
6.5 Das Sexualzentrum
6.6 Die Höheren Zentren
6.7 Wie die Energieversorgung der Zentren funktioniert
6.8 Wie die Datenspeicherung in den Zentren funktioniert
6.9 Die unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten der Zentren
6.10 Was es bedeutet, wenn die Zentren nicht richtig arbeiten
6.11 Von der Stellvertretung und ihren Folgen
6.12 Selbst-Erinnerung
7. Gurdjieffs Lehre – fast mit seinen eigenen Worten
8. Eine Zwischenbilanz
Zweiter Teil: Gurdjieff und das Enneagramm
9. Zur Symbolik des Enneagramms
10. Bejahen, Verneinen, Versöhnen: Das Gesetz der Drei
11. Zwischenschritt: Warum Drei plus Vier manchmal mehr als nur Sieben bedeuten kann
12. Das Gesetz der Sieben
13. Das Enneagramm als Prozessmodell
14. Was sich in den Quellenwerken des Vierten Weges über das Enneagramm findet
Schlussteil: Eine Annäherung an den Menschen Gurdjeff
15. Wer war Gurdjieff? Ein ennea-diagnostischer Versuch
16. Fazit: Was die zerstrittene Verwandtschaft voneinander lernen könnte
Anhang
Anhang I: Graffiti in Gurdjieffs „Institut für die harmonische Entwicklung des Menschen"
Anhang II: Eine Skizze biografischer Daten Gurdjieffs
Verwendete Literatur
Dank
Kontakt
Details
Auflage: 1. Auflage 2013
Seitenzahl: 300
ISBN: 978-3-7841-2397-4
Autoren: Wilfried Reifarth
Artikelnummer: SD 52
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Autoreninfo
Wilfried Reifarth, Dipl.-Psychologe, Enneagrammlehrer (DEZ), langjähriger Referent im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Weitere Informationen
Von G. I. Gurdjieff stammt die Enneagramm-Idee, aus der sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts das Enneagramm der Persönlichkeit entwickelt hat.
W. Reifarth unternimmt es, die Lehre Gurdjieffs, den sog. Vierten Weg, ausführlich darzustellen und die zwischen beiden Richtungen vorhandenen Auffassungsunterschiede nachzuzeichnen.
Auf folgende Fragen gibt er Antworten:
- - Wer war Gurdjieff?
- - Was ist der Vierte Weg?
- - Was ist das Enneagramm als Prozessmodell?
- - Was steckt an tiefem Wissen im Enneagramm-Symbol selbst?
- - Wieviel Enneagramm der Persönlichkeit findet sich bereits in Gurdjieffs Werken?
- - Was könnten die beiden Richtungen voneinander lernen?